Es ist unser Müll. Weggeworfen, vergessen...doch nie verschwunden. Es ist unser Meer. Es ist unsere Verantwortung. Und sie beginnt bei jedem von uns. Wir können alle etwas tun. 🌊

Alles ist verbunden Wusstest du, dass Bäume miteinander sprechen können? Unter der Erde sind ihre Wurzeln mit feinen Pilzfäden verbunden. Diese Pilze helfen den Bäumen, Nährstoffe aus dem Boden aufzunehmen. Dafür bekommen sie von den Bäumen Zucker. Doch das ist noch nicht alles: Über dieses Pilznetzwerk können sich die Bäume auch Nachrichten schicken. Zum Beispiel, wenn einer krank ist oder wenn Käfer angreifen. Dann „warnt“ er die anderen. Dieses geheime Netzwerk nennen Forscher das „Wood Wide Web“ – wie das Internet der Bäume. Wir Menschen gehören auch dazu. Denn wir sind ein Teil der Natur – und wir tragen Verantwortung dafür, sie zu schützen.

Kurkuma (Gelbwurz) ist nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Hunden beliebt. Fina und Ghandi lieben Kurkuma. Was macht Kurkuma so besonders? 1. Natürlicher Entzündungshemmer Der Hauptwirkstoff Curcumin wirkt entzündungshemmend. Das hilft besonders bei: - Gelenkbeschwerden (z. B. Arthrose, HD) zeigt sich laaaangsam bei Ghandi - Entzündungen im Körper - Altersbedingten Beschwerden Viele Tierärzte empfehlen Kurkuma als natürliche Alternative zu Schmerzmitteln (vor allem bei älteren Hunden). 2. Unterstützt Gelenke & Beweglichkeit - Schwellungen reduziert - Beweglichkeit fördert - Schmerzen bei chronischen Entzündungen lindern kann Besonders beliebt in Kombination mit schwarzem Pfeffer (Piperin) und Kokosöl, weil das die Aufnahme von Curcumin stark verbessert. 3. Stärkt das Immunsystem Kurkuma wirkt antioxidativ, also schützt Zellen vor freien Radikalen. Das hilft dem Körper deines Hundes bei: - Immunabwehr - Leberreinigung - Haut- und Fellgesundheit 4. Fördert die Verdauung Viele Hunde profitieren von einer besseren Verdauung, weil Kurkuma: - die Galle anregt - Fettverdauung verbessert - Blähungen mindert Aber: Zu viel kann auch den Magen reizen – also langsam herantasten. Die Dosis habe ich täglich angepasst und erhöht. Wichtige Hinweise zur Dosierung Kurkuma ist gesund, aber nur in kleinen Mengen. 👉 Faustregel: Etwa ¼ Teelöffel Kurkuma-Pulver pro 10 kg Körpergewicht pro Tag 💡 Am besten: mit etwas Öl (z. B. Kokos) mischen eine Prise schwarzen Pfeffer dazugeben → steigert die Aufnahme bis zu 20-fach. Ins Futter mischen oder als „Goldene Paste“ zubereiten (Kurkuma + Öl + Wasser + Pfeffer) ⚠️ Wann lieber vorsichtig sein Nicht geben bei: - Leber- oder Gallenproblemen - Magengeschwüren - Trächtigen oder säugenden Hündinnen - Wenn dein Hund blutverdünnende Medikamente bekommt Viel Spaß dabei ✌️

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Alle Atome in unserem Körper ursprünglich aus der Materie des Universums stammen. Viele der Elemente, aus denen wir bestehen – wie Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff und Eisen – wurden einst in Sternen durch Kernfusion gebildet und nach deren Explosion ins All verteilt. Kurz gesagt: Wir bestehen buchstäblich aus „Sternenstaub“. Alles in dir war schon einmal etwas anderes: ein Tropfen Wasser im Ozean, ein Staubkorn in der Luft, ein Funke in einem Stern. Nichts an dir ist zufällig. Jeder Teil deines Körpers trägt Spuren von etwas, das uralt ist – älter als die Erde selbst. Wenn du dich mit der Natur verbindest, erinnerst du dich daran, woher du kommst. Wenn du atmest, atmest du das Universum. Love Linda

🌍 Welttierschutztag – für alle, die keine Stimme haben 🕊️ Heute ist nicht einfach nur ein Datum im Kalender. Heute ist ein Tag für all die Seelen, die im Stillen ums Überleben kämpfen. Für die Hunde, die auf der Straße nach Futter suchen. Für die Katzen, die sich in dunklen Ecken wärmen. Für jedes Tier, das vergessen wurde – und trotzdem nicht aufhört zu hoffen. Aber Tierschutz endet nicht an Land. Er gilt auch für die Fische, die in überfischten Meeren gefangen sind. Für die Delfine, die sich in Netzen verfangen. Für die Meeresvögel, die Plastik statt Nahrung finden. Für all die Lebewesen in Seen, Flüssen und Häfen – dort, wo das Leben schwer, laut und gefährlich geworden ist. Jedes Tier – egal ob mit Fell, Federn oder Flossen – kämpft jeden Tag darum, zu leben. Und wir? Wir können entscheiden, ob wir wegsehen oder helfen. 💚 Tierschutz bedeutet Mitgefühl. Nicht nur an einem Tag im Jahr, sondern jeden einzelnen Tag. Mit jedem Futterbeutel, jeder helfenden Hand, jedem offenen Herzen. Denn jede kleine Tat kann eine Welt verändern – die Welt eines Tieres.

2015 Fina 1.0 (links) und Sinai (rechts). Sinai war meine erste Hündin damals von @duo_ibiza_animal_rescue Und eines Tages ging es dann wieder zurück auf Sinai's Heimatinsel Ibiza mit Fina, Ghandi und mir. Das Foto entstand 2015 nach unserer Auswanderung an unserem Campingplatz der wunderschön gelegen ist. Direkt am Meer und der roten Erde. Sinai war die Mutterenergie in unserem Rudel. Happy weekend 🙏

Warum fressen Hunde eigentlich Gras? 🌱 Viele Hundebesitzer erschrecken, wenn ihre Fellnasen plötzlich anfangen, Gras zu knabbern. Aber keine Sorge – das Verhalten ist meist ganz normal. 👉 Gründe, warum Hunde Gras fressen können: * Sie unterstützen damit ihre Verdauung * Manche Hunde nutzen es, um Übelkeit zu lindern * Es kann auch einfach Langeweile oder ein kleines „Salat-Snack“ sein 😅 * Manche Vierbeiner mögen schlicht den Geschmack ⚠️ Wichtig: Wenn es sehr häufig vorkommt und dein Gefühl dir sagt, "irgendwas stimmt nicht dann beobachte das Verhalten genau und konsultiere einen Arzt. Meine Hündin Sinai war damals wie irre nach Gras als sie eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hatte. Sie wollte dann auch alle möglichen Pflanzen bei mir zu Hause fressen. Dies war dein ein anderes Verhalten und nicht das Verhalten "oh ich füttere mal ein bisschen Gras". Am Ende gilt: Ein bisschen Gras gehört bei vielen Hunden einfach dazu – völlig normal und meistens harmlos. 🐶💚

Stell dir vor, du gehst einfach nur ins Tierheim, um dir Hunde anzuschauen… und plötzlich blickt dir ein Paar eisblaue Augen direkt ins Herz. Genau so ist es meinem Freund passiert. 💙🐺 Zwischen all den Hunden saß dieser Husky, voller Hoffnung und gleichzeitig mit so viel Vergangenheit in seinem Blick. Es war kein geplanter Besuch beim Züchter, keine Suche nach „der perfekten Rasse“. Es war ein Moment, in dem zwei Seelen sich gefunden haben. Und genau deshalb liebe ich den Tierschutz so sehr: Hier warten unzählige Hunde auf ihre zweite Chance, auf ein Zuhause, in dem sie endlich geliebt werden dürfen. Jeder von ihnen hat eine Geschichte, jeder von ihnen verdient es, gesehen zu werden. Mein Freund nicht nur einen Hund adoptiert – er hat einen Freund fürs Leben gefunden. Wenn ihr jemals überlegt, einem Hund ein Zuhause zu schenken: Schaut zuerst im Tierheim oder bei einer Tierschutzorganisation vorbei. Manchmal findet man dort nicht nur einen Hund, sondern ein Stück vom eigenen Herzen. Außerdem kann für jeden adoptierten Hund ein weiterer aufgenommen werden.